Neben der Dokumentation, wie die Sperranlagen im Südharz zwischen 1945 und 1989 entstanden und ausgebaut wurden, setzt das Museum einen besonderen Schwerpunkt auf die Darstellung von Fluchtversuchen und des Lebens im Grenzgebiet. Authentisch ist das überlieferte Tondokument für einen Grenzdurchbruchsalarm oder ein Heißluftballon, der zur Flucht verhelfen sollte. Eine stattliche Sammlung von Orden und Ehrenabzeichen gibt ebenso wie Dokumente der Staatssicherheit Einblicke in das ehemalige System der DDR.
Gut zu wissen
Öffnungszeiten
Mittwoch, Freitag, Samstag und Sonntag von 13 bis 17 Uhr.
Autor:in
Harzer Tourismusverband e.V.
Marktstraße 45
D-38640 Goslar
Organisation